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Archive for Dezember 2013

januar: begann ganz nach dem motto: neues jahr, neues glück. ich reiste gemeinsam mit meinem „zustand“ von zu hause 2 tage früher zurück um in zürich noch ordentlich zu vögeln. immerhin saß ich über die weihnachtsfeiertage ja 14 tage am trockenen. nebst der „soliden“ grundlage, rackerte ich mich in meinem neuen job ab; beendete eine zusatzausbildung und verbrachte jede freie minute zu zweit im bett, am tisch, im kino…
februar: in den februar startete ich gleich mit einer ordentlichen grippe, da ich mich in den skiferien sauber verkühlte. ansonsten sex, ausreden, skiweekend, erkenntnisse, lügen und sex. der neue job forderte mich noch immer mehr als normal.
märz: rasputin in winterthur, grippe die 2. und 3. (eigentlich 3.&4., aber die erste heftige hatte ich ende nov ’12), sex, zermatt und ab in den osterurlaub; leider getrennt.
april: die temperaturen wurden etwas wärmer, deshalb stand bereits brunchen am programm und kurz darauf fand die filmreife nicht wirkliche, weil ja nicht vergeben, trennung statt. um dem ganzen trouble zu entfliehen gings spontan auf ein wellness wochenende — was für ein monat! nicht nur das wetter machte, was es will. gekrönt wurde es dann mit der feier am
1. mai . diese nacht, wurde zur gänze aus meinem gedächtnis gestrichen. sämtliche aktionen in dieser nacht, auf dieser party, weiß ich nur vom hören-sagen. dies ist definitiv besser so… ein schmerzhafter leidensweg begann. dieser wurde wird weniger durch die nicht-wirklich-trennung, als durch die sozialen konflikten, welche damit verbunden waren sind ausgelöst. der mai lässt sich am besten mit dem spruch: „party, all day&all night.“ zum ausdruck bringen. der job forderte nicht mehr so viel kontentration, da ich mich eingelebt hatte und zum normalen business übergehen konnte, aber meine durchsoffenen nächte plagten mich. die angst vor der wahrheit, musste jedoch betäubt werden, damit ich wenigstens ab und zu schlaf fand.
juni: der juni knüpfte daran an, sex hatte ich seit gut einem monat nicht mehr, aber das war so ziemlich das letzte was ich brauchte. mitte juni verunglückte ein arbeitskollege und meine abende wurden schlagartig anders gestaltet. ich stürzte mich in arbeit und konnte mich so perfekt ablenken. schlußendlich mussten 100% ersetzt werden und es traf 2 personen. macht 150% pro person…
juli: der geplante urlaub wurde gestrichen, 150%, zürisee, grillieren und biken,… ein super monat. seelisch unverändert, wartend, bangend.
august: hochzeit, hochzeit und 200% schaffen, da nun die meisten in den ferien waren. zwischen drin noch ein schneller abstecher nach hause um beim 30er einer ganz lieben freundin dabei zu sein. schlafen konnte ich mittlerweile wieder, da ich nach dem 6. mal krank sein, die schnauze voll hatte und mich zum schlafen zwang um nicht wie eine leiche dahin zu vegetieren.
september: stress und arbeitspensum kontinuierlich hoch, ein weiterer, burn-out bedingter ausfall. aber mehr schaffen ging ohnehin nicht mehr. während all meiner ferien in diesem jahr wurde ich krank und zudem noch weitere 3x. ich brauchte urlaub & sex – dringend.
oktober: stressiger städtetrip nach istanbul und danach zu wenig entspannender urlaub in dubai, aber immerhin URLAUB! 2 wochen danach, war von der erholung nichts mehr zu spüren und ich begann die tage bis weihnachten zu zählen.
november: was für ein monat! moralische konflikte wegen der sache anfang jahr, kehren immer wieder zurück. dass heißt ich suchte andere abwechslung beim sport. schaffen – sport – ausgang – schlafen,… 5 tage die woche. sex? keiner in sicht.
dezember: STURMfrei!! alle gummis, welche ich anfang jahr mitgenommen hatte wurden gebraucht. es gab mehrere abende, an denen ich bei 2 verabredungen war. zuerst am weihnachtsmarkt und danach beim ficken. gott, wie ich dieses monat genoßen habe! bei der arbeit ging der stress und die auslastung auf 100% zurück, was sich schon wie ferien anfühlte. manche nächte kam ich nicht vor 3 ins bett, musste jedoch um kurz nach 6 wieder aus dem bett. frische bettwäsche war mangelware. über 60 gummis in 21 nächten, wobei nicht jede gevögelt wurde. nur ein wunsch, ein wirklich inniger wunsch blieb unerfüllt. … ich bin gespannt, ob er sich im neuen jahr erfüllt!
seit nunmehr einer guten woche bin ich in österreich und dass so entspannt wie schon lange nicht mehr.
an silvester 2013 muss ich zum glück nichts machen. den abend werde ich „stinklangweilig“ mit meiner familie, gesellschaftsspielen und fondue verbringen… aber ich sags euch liebe leute: ich freue mich auf diesen gelungenen ausklang eines verhexten 2013er jahres und blicke entspannt in das kommende; wer weiß, was es für uns bereit hält!

*prosit 2014*
*ll

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montag: meetings den ganzen vormittag, danach hoffen, dass der tag schnell vergeht, da das wochenende etwas zu exzessiv war und ich noch müde bin. abends dann ins fitness und den ersten tag der woche am sofa ausklingen lassen.
dienstag: frisch und munter in den tag starten, dazu einen kaffee am weg zur arbeit. mittags eine kurze pause machen, da man das büro heute ausnahmsweise pünktlich verlassen muss, da ein date am programm steht. ein unbekannter mann, 34 jahre mit glatze von friendscout. lassen wir uns überraschen, so ganz mein typ ist er ja nicht, aber ich soll mich ja nicht stets an den äußerlichkeiten orientieren. 23:30,… uff das date ist endlich vorbei. was für eine qual,… ein finanz-fritze *gähn* bei seinen hobbies fehlte nur noch eine gute alte briefmarken sammlung und ich wäre schreiend davon gelaufen!!
mittwoch: etwas müde von gestern, ein wenig verspätet in den tag starten. mittagessen auswärts, weil alle abende bis weihnachten schon zugepflastert sind mit terminen. nach dem kurzen sportprogramm kommt mein sportgerät aus fleisch und blut vorbei. 0:30,… die zigarette danach und herrlich befriedigt ins bett fallen. genau der richtige sex für unter der woche und als entschädigung für das lahme date vom vorabend.
donnerstag: mhhh,… ist schon freitag? *damn* noch 2 tage schaffen. also gut,… das, das, das,… die to-do-liste wird abgerackert. heut abend geh ich mal wieder glühwein trinken mit freunden, oder „das gleiche wir gestern.“ in meiner stammkneipe am züricher hb.
freitag: *ohhh* nur noch 8.5 stunden durchhalten, aber gestern wars schon wieder so lange, weil wir mit roger und pascal ins gespräch kamen und ich das letzte tram verpasste. 16:30,… ich mag nicht mehr. … ab ins wochenende. schnell noch einkaufen, damit ich etwas zum zmorgele zhuus hän und danach gehts auf ins d-vino für nen schnellen apéro bevor die nacht zum tag wird. heute steht party im züricher mascotte an. 0:30,… endlich drinnen. ein glas prosecco und ab auf die tanzfläche. etwas nettes dabei? hm,… ich schau später! 4 stunden später, die reihen lichten sich. niemand der es wert wäre einen ONS zu haben, die mädls sind müde, also ab nach hause.
samstag: 9:00 tagwache… ein kaiser-frühstück bevors ins fitness geht. danach ein wenig hausfrauen-arbeit, die klamotten die in der ganzen wohnung verstreut sind versorgen, staubsaugen und putzen. was mach ich heute abend? party auswärts, privat? schreiben wir mal tom: „hey, lust auf ein glas rotwein heut abend? fürs dessert ist gesorgt. küsschen n.“ 21:30: *dingdong* … „ich habe antipasti dabei süße!“ nach der stürmischen begrüßung im flur und dem geilen quickie vor dem spiegel, prosten wir uns mit einem glas rotwein zu. das zweite mal lieben wir uns auf der couch; unsere nach fruchtigem rotwein schmeckende lippen berühren sich, während seine finger meine nippeln zwirbeln und mir ein lustvolles stöhnen entfährt. ich kann seine erregung schon riechen und küsse an seinem hals entlang bis ich sein ohr mit meiner zunge ficke. er steht total darauf und gibt sich meiner hin. wir kommen uns näher und ich hocke mich auf seinen schoß. sein steifer schwanz wird nur noch vom gummibund seiner shorts gebändigt. wir machen zuerst trockentraining und reiben unsere bedeckten geschlechtsteile an einander. ich genieße es zu spüren, wie wahnsinnig es ihn macht. mein pussysaft zeichnet sich schon auf seiner hose ab und sein lusttropfen schimmert durch. er will sich erlösen, wirft mich von ihm und küsst mich vom
hals abwärts bis zwischen meine schenkel. er neckt meine knospe und saugt sachte an meinem piercing. wir sind beide mehr als scharf auf einander. wir wollen uns und er leckt mich bis kurz vor meinen höhepunkt. er mag es seine macht zu demonstrieren, meine orgasmen zu kontrollieren und mich flehen zu hören. noch bevor wir loslegen hole ich mein neues we-vibe und klemme es mir auf meine muschi. wir kennen es schon und stehen auf die zusätzliche stimulation. es ist ein herrlich langes liebesspiel, wir wechseln die position mehrmals, doch als ich mich rittlings in seinen schoß setzte, mich an seinen gespreizten oberschenkeln abstütze und meinen kopf nach hinten fallen lasse, kann er sich nicht mehr beherrschen. tom stöhnt den orgasmus aus sich herraus, packt mich um meine hüften und stößt mich noch fester nach unten. die musik wird zum hintergrundgeräusch, unsere brunftschreie sind im ganzen haus zu hören und der höhepunkt lässt nicht lange auf sich warten. … irgendwann gegen 2:00 habe ich tom wieder nach hause geschickt. um das bett frisch zu beziehen war ich zu erschöft, so kuschle ich mich völlig erledigt in unsere körpersäfte.
sonntag: tagwache um 10:00, einen zopf zum zmorgä mit kafi & orangensaft. die ganze wohnung duftet nach schmutzigem sex. nachdem alles beseitigt ist, treffe ich mich schnell mit einer freundin auf einen kaffee, bevor wir um 17:00 uhr ins kino gehen und so das wochenende ausklingen lassen. unsere neue lieblingsbeschäftigung, da es ja so früh dunkel wird. :)

… eine woche in meinem singleleben,… rastloses umherirren zwischen apéros, dates und sexnächten. ein wenig anstrengend, aber man muss ja auf die gass‘,… sonst bleibt man ewig single.

guten start in die woche wünsch ich dir!
xxx n.

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